Also bei meiner

sieht man da auch kaum was. Ab und zu bastelt sie mal einen Fressteppich, aber nur bei größeren Brummern. Der ist nach einiger Zeit dann aber auch wieder verschwunden. Ansonsten ertappe ich sie manchmal, wie sie mit den Spinnwarzen über den Boden "wedelt", die dünnen Fäden sieht man aber kaum, manchmal nur im Licht einer Taschenlampe. Sind wohl eher "Führungsfäden" die als Ortungssystem quer durchs Terrarium gehen. Yoar, und ihren Höhleneingang hat sie auch zusätzlich zur Erde mit ein paar Fäden und Brennhaaren "gesichert", was drinnen abgeht sehe ich ja nicht.
Meine Versi dagegen spinnt was das Zeug hält, ist für Baumbewohner ja auch eher typisch. Aber auch manche Bodenbewohner wie P. murinus scheinen da eifriger zur Sache zu gehen als etwa eine Smithi.
Tendenziell würde ich die Smithi eher als "spinnfaul" typisieren, mit individuellen Charakter-Ausprägungen. Also ist auch das Verhalten von Carlita "normal". Deiner G. pulchripes (wie heißt sie denn?) würde ich eh noch etwas Eingewöhnungszeit spendieren, bevor ich mich um "artgerechtes Verhalten" sorge.