Füttern mit Regenwurm

Alles zur Vogelspinnen Fütterung

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Füttern mit Regenwurm

Beitragvon spiderman » Di 15. Feb 2011, 12:18

hallo ist ein regenwurm vitamin und proteinreich?
hab gestern meiner :smithi nen fetten regenwurm gegeben sie hat sich sofort auf ihn draufgestürzt und ihn restlos verspeist :mrgreen:

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Re: Füttern mit regenwurm

Beitragvon Azrael » Di 15. Feb 2011, 12:34

Tachauch,

vom praktischen Nährwert eines Regenwurmes für eine VS hab ich keine Ahnung, grundsatzlich sollte das aber wohl kein Problem sein (wie man auch in diesem Falle sieht). Wird sicher auch in freier Natur gerne genommen. Mir persönlich wäre es einfach zu riskant, da unsere Würmer (je nachdem wo man sie einsammelt) einerseits mit Pestiziden/Insektiziden belastet sein können, andererseits aber auch gerne von diversen Parasiten wie Nematoden befallen sind.
MfG
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Re: Füttern mit regenwurm

Beitragvon Chris » Di 15. Feb 2011, 13:21

Allgemein sollte kein selbst gefangenes Futter aus dem heimischen Garten verfüttert werden. So wie es Azrael schon geschrieben hat "man weiß nie was das Futtertier hat"
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Re: Füttern mit Regenwurm

Beitragvon Badenser » Di 15. Feb 2011, 20:54

Hey Leutz.
Irgendwo gib ich Euch recht.
Andererseits geht mir noch was dazu durch den Kopf:Es heißt ja immer,man soll die Spinnen "naturgetreu" einrichten.Dazu soll man Wald und Maulwurfhügel nehmen.Andererseits soll man kein "natürliches" Futter benutzen,sondern nur gekauftes.Das heißt für mich.einerseits soll man sie "natürlich" halten,einerseits " steril.
Gruß,Nando


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Re: Füttern mit Regenwurm

Beitragvon Azrael » Di 15. Feb 2011, 21:06

Ich verfüttere auch mal gerne eine Fliege (allerdings bevorzugt aus einer verpuppten Made), weil da einfach so schön "die Post abgeht" im Terrarium, aber irgendwelche angereicherten Gifte sind schwerlich "natürlich". Und wenn meine Spinne an Nematoden eingeht, dann mag das ja "natürlich" sein, aber so weit will ich das Kapitel "Artgerecht" dann doch nicht unbedingt treiben. Klar muss man da jetzt wegen eines einzigen Wurmes keine Horrorszenarien orakeln, die Wahrscheinlichkeit ist sicher sehr gering, aber gerade Nematoden will ich doch vermeiden...
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Re: Füttern mit Regenwurm

Beitragvon Hannibal Smithi » Sa 2. Apr 2011, 02:37

Also ich hatte heute eine recht nervige Motte im Zimmer.
Habe diese gefangen und direkt mal bei meiner Grammostola Pulchra reingeworfen.
Da ging auch "die Post ab" als sie sich die aus der Luft holte. :mrgreen:

Aber um beim Thema zu bleiben. Ich persönlich denke dass es recht unproblematisch ist,
Futtertiere zu fangen, wenn man darauf achtet, wo man sie fängt.
Man sollte also jetzt keine Abgasgeplagte Autobahn-Grille auf irgendeinem Rasthof fangen... :mrgreen:
Ich hab letzen Frühherbst auch noch Heuschrecken und Heupferde gefangen und verfüttert.
Habe diese allerdings in den Ruhrwiesen gefangen, wo alles mehr oder weniger grün und unberüht ist.

Kenne einen Züchter der ausschließlich gefangene Heuschrecken und Heupferde verfüttert.
Er ist der Auffassung das ein natürliches Futtertier bedingt durch Ernährung etc. wesentlich
Nährstoffreicher als gezüchtete Heimchen sind, die nur "Laborfutter" zu fressen kriegen.

Klingt irgendwie einleuchtend. Allerdings ist "man weiß nie was das Futtertier hat" auch nicht
zu missachten. Jeder sollte da selbst wissen in wie weit er dieses Risiko eingehen will...

Gruß,
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Re: Füttern mit Regenwurm

Beitragvon spiderman » Sa 2. Apr 2011, 06:56

aber ein kleines risiko besteht immer das füttertier kann parasieten enthalten und dann dierekt auf deine :smithi übertragen werden

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Re: Füttern mit Regenwurm

Beitragvon Azrael » Sa 2. Apr 2011, 08:21

Hannibal Smithi hat geschrieben:Er ist der Auffassung das ein natürliches Futtertier bedingt durch Ernährung etc. wesentlich
Nährstoffreicher als gezüchtete Heimchen sind, die nur "Laborfutter" zu fressen kriegen.

Moinmoin,

genau deshalb soll man gekaufte Heimchen/Grillen ja auch nicht direkt nach dem Kauf verfüttern, sondern sondern erst einige Tage/Wochen mit "richtigem" Futter verwöhnen. Ich kaufe nur alle paar Monate eine Dose kleine/mittlere Heimchen, die dann im Laufe der Zeit "groß und stark" werden, und mich zur Belohnung dann in den Schlaf zirpen... :)
MfG
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Re: Füttern mit Regenwurm

Beitragvon Hannibal Smithi » Do 7. Apr 2011, 16:05

Azrael hat geschrieben:genau deshalb soll man gekaufte Heimchen/Grillen ja auch nicht direkt nach dem Kauf
verfüttern, sondern sondern erst einige Tage/Wochen mit "richtigem" Futter verwöhnen.
Ich kaufe nur alle paar Monate eine Dose kleine/mittlere Heimchen, die dann im Laufe der Zeit
"groß und stark" werden, und mich zur Belohnung dann in den Schlaf zirpen... :)


Kenne ehrlich gesagt nicht einen der das tut... :?
Klar, Meinungen und Erfahrungen gehen da auseinander, aber das machts ja auch so interessant, hier! :)

Ich persönlich denke, es besteht immernoch ein Unterschied ob das Futtertier mit natürlichem Futter
herrangewachsen ist, oder nur ´n paar Tage / Wochen damit "verwöhnt" wurde.
Ein Organismus passt sich den dauerhaften Lebenbedingungen an,
somit auch dem Nährwert des Futters, mit dem er aufwächst.

Klar besteht immer ein Risiko, aber das besteht auch bei gekauften Futtertieren. Oder fahrt ihr bis nach
Timbuktu um euch die Ungeziefer-Vermehrer anzusehen, von denen eure Heimchen und Heuschrecken kommen? Auch bei denen können sich Parasiten oder sonstwas in die Zucht einschleichen.
Ob gezüchtet oder gefangen, es ist ein lebender Organismus und da kann immer was drin sein.

Meistens sind diese gekauften Futtertiere auch mit künstliche "Vitaminen" ernährt worden.
Soll vielleicht gesund für die Spinne sein, aber es ist und bleibt ein künstlicher Zusatz.
Chemie, wie sie z.B. auch in unseren Ravioli-Konserven steckt...

Wenn ich schon nur Chemie in mich reinstopfen muss, soll wenigstens mein Tier natürlich und gesund ernährt werden... :mrgreen:

Ausserdem hasse ich das gezirpe, mitten in der Nacht! :mrgreen:

Gruß,
Micha
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Re: Füttern mit Regenwurm

Beitragvon Azrael » Do 7. Apr 2011, 17:21

Hannibal Smithi hat geschrieben:Kenne ehrlich gesagt nicht einen der das tut... :?

Hi Micha,

hier im Forum praktisch jeder (okay als vorsichtiger Mensch reduziere ich auf "einige"). Und nicht wenige züchten ihre Futtertiere sogar komplett selbst, was ja auch keine größere Herausforderung darstellt... ;)

Ich hab auch nicht vor hier zwischen "Chemie ist grundsätzlich bäh" und "nur öko ist gut" zu vermitteln, aber für mich zählt ein gelegentlicher Abstecher zu McD auch zu einer "ausgewogenen" Ernährung... :)

Jeder muss selbst wissen welchen Weg man wählt, aber man sollte sich halt der Risiken bewusst sein. Gerade wenn das Abdomen nur noch aus Nematoden oder der Larve einer Wespe besteht (okay, meist nur bei Wildfängen), dann ist das kein schöner Anblick. Und bei der Diagnose ist es dann halt auch schlichtweg schon zu spät für das Tier. Auch das Einschleppen von parasitären Milben (nicht die lästigen aber harmlosen Vorratsmilben, deren Populationen hin und wieder bei Futtertieren explodieren) kann ganz schön nerven...

Grundsätzlich solltest Du auch bedenken, dass eine Spinne in Terrarienhaltung durchschnittlich deutlich länger lebt als ihre freilebenden Verwandten. Das liegt sicher nicht ausschließlich an der regelmäßigen und "ausgewogenen" Ernährung, aber es hat auf jeden Fall einen positiven Einfluss. Und ähnliches gilt natürlich dann auch für die Futtertiere. Frei lebende Futtertiere haben es wesentlich schwerer sich ausgewogen oder gar regelmäßig zu ernähren, die müssen nehmen was sie erwischen (zur Not auch mit "Chemie" angereicherte Nahrung in Form von Insektiziden/Pestiziden). Ich hab in dem Fall so meine Zweifel, dass "natürliche" Nahrung zwingend "bessere" Nahrung bedeutet...
MfG
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Re: Füttern mit Regenwurm

Beitragvon Hannibal Smithi » Fr 8. Apr 2011, 01:32

Azrael hat geschrieben:...aber für mich zählt ein gelegentlicher Abstecher zu McD auch zu einer "ausgewogenen" Ernährung... :)
Na da stimme ich Dir auf jeden Fall zu! :mrgreen:

Azrael hat geschrieben:Frei lebende Futtertiere haben es wesentlich schwerer sich ausgewogen oder gar regelmäßig zu ernähren, die müssen nehmen was sie erwischen (zur Not auch mit "Chemie" angereicherte Nahrung in Form von Insektiziden/Pestiziden).
Nunja, eine frei lebende Heuschrecke frißt nahezu alles an Grünzeugs was rumsteht. Von daher ist das Problem der regelmäßigen Ernährung schomal gelöst.
Was Pestizide und dergleichen angeht, kann ich nur auf eine meiner vorherigen Aussagen in diesem Thread verweisen die wie folgt lautete:
Hannibal Smithi hat geschrieben:Ich persönlich denke dass es recht unproblematisch ist,
Futtertiere zu fangen, wenn man darauf achtet, wo man sie fängt.
Man sollte also jetzt keine Abgasgeplagte Autobahn-Grille auf irgendeinem Rasthof fangen... :mrgreen:
Also ich fange Futtertiere bei mir an den Ruhrwiesen, im Naturschutzgebiet.
Da ist alles chemische strikt verboten. Alles nur Biotope und Wildfälder.
Diese werden dann in Heimchendosen zu 5er oder 10er Gruppen zusammengesetzt (ja, sind immer sehr viele Dosen :mrgreen: ) und eingelagert.
So sehe ich ja ob sich auf dem Zewa als Boden hinterher mehr bewegt als die Heuschrecken.
Klar, im Winter wenn da nichts ist, kauf ich auch schonmal´ne Dose Chemieexperimente im Zooladen.
Aber eigentlich füttere ich im Winter garnicht...

Generell will ich auch nicht sagen dass gekauftes Futter 100% schlechter ist als gefangenes, auch wenn´s
sich so anhört... :mrgreen:
Aber ich persönlich habe auch beobachten können, dass meine Spinnen an gefangenes Futter
viel schneller rangehen und es viel gieriger packen als gekauftes.

Aber da ich ja hier bin um Erfahrungen und Meinungen auszutauschen, sagt mir doch bitte mal einer
was "gutes Futter" für Heimchen und Heuschrecken ist. Also was könnt Ihr empfehlen?
Würd´s nämlich dann auch gern mal ausprobieren bevor ich mich darin verbeiße, dass es schlecht sei.
Man sollte ja alles mal getestet haben bevor man darüber urteilt... ;)

Gruß,
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Re: Füttern mit Regenwurm

Beitragvon Azrael » Fr 8. Apr 2011, 08:19

Tachauch,

Hannibal Smithi hat geschrieben:Aber eigentlich füttere ich im Winter garnicht...

Ehrlich? Scheint mir zwar grundsätzlich machbar (gerade bei Arten mit ausgeprägtem Jahresrhythmus wie z.B. Grammostolen), bei anderen Gattungen/Arten aber unnötig bzw. riskant...

Hannibal Smithi hat geschrieben:Also was könnt Ihr empfehlen?

Okay,

ungeschlagener Dauerbrenner ist auf Jeden Fall Löwenzahn, da streiten sie sich regelrecht drum, selbst wenn im Überfluss vorhanden...

Frisch gemähter Rasen wird auch gerne genommen...

Bei diversen Salaten bzw. Gurken oder Gemüsen wie Möhren hält sich die Begeisterung in Grenzen...

Vom Trockenfutter laufen Haferflocken (mit dem Mörser etwas zerkleinert) und Weizenkleie (Bio :) ) gut...

An Früchten wie Äpfel, Bananen und auch der oft gerühmte Mandarine wird schonmal genascht, der Erfolg ist aber sehr verhalten...

An zusätzlichen tierischen Proteinen aus Hunde-/Katzenfeuchtfutter hab ich mich bislang nicht versucht, da ich praktisch noch keine Ausfälle durch Kannibalismus ausmachen konnte...
MfG
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Re: Füttern mit Regenwurm

Beitragvon rennsauRO » Fr 8. Apr 2011, 19:03

Hallöle,

eigentlich wollte ich ja meine Grillen auch nicht züchten. Aber ich dachte mir i-wann mal, verwöhnste die armen Tierchen ein bissel, bevor sie ihrer Bestimmung zugeführt werden und hab denen ein Terrarium (jetzt Aquariumbecken mit selbstgebautem Deckel wegen den ständigen Ausbruchsversuchen der Minis) schön dick mit Erde und Steinen eingerichtet, nen dekorativen Zweig zum Klettern eingerichtet. Für die ständige Frischfutterzufuhr sorgt ausgesätes Gras. Zugefüttert werden diverse Obst- und Gemüseabschnitte, Fischflocken und Katzennaßfutter. Den Hopsern gehts so gut, daß ich mittlerweile verzweifelt Abnehmer für Steppengrillen in allen Größn suche, weil drei Spinnen doch nicht so viel fressen (kann meinen Mann einfach nicht davon überzeugen, daß ich mehr achtbeinige Insektenvernichter brauche). Gegenüber den "frisch" gekauften und evtl. etwas nachgefütterten Futtertieren bieten die selbstgezogenen m.E.n. eine bessere Grundlage. Klein Vagans hat nach 2 adulten Grillen schon ihren Maximalpopo und Minialbo muß fasten bis zur nächsten Häutung, die sieht aus wie kurz vorm Platzen.
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