Bei Futtertieren aus der Natur ist das Risiko höher, Parasiten einzuschleppen, und da gibt es ein paar ganz fiese. Viele einheimische Quietscher, Hopser und Krabbler stehen auch unter Artenschutz.
Auch wenn es (Babyfrostt)mäuse sind - das Verfüttern von Wirbeltieren an Wirbellose ist in D laut Tierschutzgesetz verboten.
"Vitaminbomben" kann man sich auch selber basteln, indem man die Futtertiere aus der winzigen HD befreit, sie in einen größeren Behälter umsiedelt und abwechslungsreich füttert. Nicht vergessen, Grillen (Heimchen gehören dazu) sind omnivor. Meine haben auch schon eine Ladung lebende (!) Mehlwürmer vertilgt.
Wenn man mehrere bis viele Spinnen hält, lohnt es sich auf alle Fälle, Futtertiere selbst zu ziehen. Man weiß einfach, was man reinschmeißt.
Meine selbstgezogenen Grillen werden auch so groß wie in Wikipedia geschrieben, die gekauften sehen dagegen aus wie Zwerge. Meine adulten Männchen sind teilweise größer als die gekauften Weibchen
