Häutungsdauer

Allles über die Vogelspinnen Häutung

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Re: Häutungsdauer

Beitragvon rennsauRO » Fr 18. Nov 2011, 12:33

In der Natur gibt es die Taubildung und somit auch die Erhöhung der LF durch starke Temperaturschwankungen Tag/Nacht, was in z.B. meiner Wohnung kaum ist. Es sei den, ich laß die ganze Nacht die Fenster auf - momentan nicht so ideal.
Im Sommer hab ich rund um die Uhr mehrere Fenster offen. Allerdings sind die natürlichen Temperaturschwankungen nicht annähernd so groß wie im natürlichen Habitat unserer achtbeinigen Mitbewohner, weswegen auch die RLF bei uns deutlich unter dem im Habitat liegt.
Messen tu ich auch nicht, ich mach das nach Gefühl. Je weniger die Spinne macht/rumläuft, desto besser gefällts ihr (denk ich doch mal ;) )
Ich bin Animal Horder:
0.1 B.smithi
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Chris
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Re: Häutungsdauer

Beitragvon Chris » So 20. Nov 2011, 12:21

Schönes Thema und es wurde auch schon viel darüber geschrieben. Einige Antworten kann ich bestätigen und einige nicht.
Ich schreibe mal aus meinen eigenen Erfahrungen.

Hallo Gänsehaut
Also die Dauer einer Häutung hängt definitiv von der Größe/Alter der Spinne ab.
Letztens haben sich bei mir zwei B.smithi gehäutet. Eine recht junge ca 3 Jahre alt und dem entsprechend klein max.4cm KL (wenn überhaupt so groß) und die war binnen 3 Stunden fertig (die eigentliche Häutung ohne Vorbereitung) .
Meine andere B.smithi Dame recht groß und 24 Jahre alt hat dafür die ganze Nacht gebraucht.
(Habe mal schnell ein Bild gemacht von ihrer alten Haut auf dem Notebook)
Bild
Die ganze Häutung mit Vorbereitung (wenn man die Futterverweigerung mit zählen kann) hat dann ca. zwei Monate gedauert.
Mit einer Häutung von Schlangen kann man es also nicht vergleichen. Die pellen sich aus ihrer Haut wie ne Wurst habe selbst drei Kornnattern.
BildBild

Was die Erhöhung der LF betrifft da bin ich ein befürworteter.
Aber diese sollte in der Zeit der Vorbereitung erledigt werden und nicht während der Häutung. Da sollte die Spinne nie gestört werden. Es könnte zu Fehlhäutungen kommen was auch der tot der Spinne bedeuten würde. Wie rennsauRo schon geschrieben hat erhöht sich die LF im natürlichen Habiat der Spinne Nachts bzw. am Morgen durch den Morgentau und genau zu dieser Zeit sind unsere Spinnen am meisten aktiv und Häuten sich da auch am meisten. Also 90% all meiner Spinnen die ich habe, haben sich in der Nacht gehäutet.
Oder ein anderes Beispiel wie wichtig Feuchtigkeit für einen Spinne bei der Häutung sein kann.
Als sich meine Ephebopus cyanognathus oder besser bekannt unter "Blauzahvogelspinne"
Bild
gehäutet hat, gab es Komplikationen.
Ephebopus cyanognathus sind Röhrenbewohner und leben im Natürlichen Habiat in Meter tiefen Wohnröhren. Deshalb halte ich sie in Haplotanks wo sie Wohnröhren bauen bis zu 50cm tief. Der Bodengrund ist bei diesen Tieren ständig feucht zu halten. Als sich meine Ephebopus cyanognathus gehäutet hat kam es zur einer Fehlhäutung. Die Häutung selbst konnte ich nicht beobachten da die Spinne diese unter der Erde in ihrer Wohnröhre durchgezogen hat. Aber Tage später habe ich sie im Terra gesehen und es hing am Adomen (Hinterleib) noch die alte Haut. Eigentlich fast ein Todesurteil einer Vogelspinne. Denn wenn sich die alte Haut nicht komplett löst stirb die Spinne spätestens bei der nächsten Häutung. Da diese dann nicht aus ihrer Haut raus kommt. Ich musste damals also schnell handeln. Ich setzte die Ephebopus cyanognathus in einer Haimchendose und weichte die bereits hart gewordene Haut mit einer Wasser/Spülmittelgemisch auf.
Warum Wasser/Spülmittelgemisch??
Das die Oberflächenspannung vom Wasser verschwindet und diese dann besser die alte Haut aufweicht.
Ich habe die alte Haut die hinten oben am Adomen hing vorsichtig mit einer Pipette beträufelt. Dabei muss man aufpassen, dass nicht das Wasser/Spülmittelgemisch über bzw in die Buchlungen läuft denn das wäre auch der Tot der Spinne. Sie würde ersticken.
Nach dem die alte Haut wieder weich war wollte ich eigentlich diese mit einer Pinzette vorsichtig abziehen. Aber das wollte wahrscheinlich die Spinne nicht. Denn als ich die alte aufgeweichte Haut mit der Pinzette fest hielt, rannte die Ephebopus cyanognathus los und befreite sich mehr oder weniger selbst von ihrer alten Haut. Seid dem halte ich sie feuchter in ihrem Haplotank also ich flute ihm öfters als früher und siehe da heuer hat sie sich ohne Probleme gehäutet.
Soviel zum Zusammenhang von Feuchtigkeit und Häutung.

Manche halten nichts davon die LF zu erhöhen wenn eine Häutung ansteht und andere schon.
Ich selbst erhöhe die LF wenn eine Häutung ansteht.
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Re: Häutungsdauer

Beitragvon thin lizzy » So 20. Nov 2011, 19:23

Chris hat geschrieben: also ich flute ihm öfters als früher und siehe da heuer hat sie sich ohne Probleme gehäutet.
Soviel zum Zusammenhang von Feuchtigkeit und Häutung.


sry ich finde es nicht gut einfach irgendwas rauszuhauen, was du nicht 100 Prozentig beweisen kannst. Auch hier liegt es wohl wieder nahe dass es auch mal so zu komplikationen bei der Häutung kommen kann.

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Re: Häutungsdauer

Beitragvon Chris » So 20. Nov 2011, 20:01

sry ich finde es nicht gut einfach irgendwas rauszuhauen, was du nicht 100 Prozentig beweisen kannst. Auch hier liegt es wohl wieder nahe dass es auch mal so zu komplikationen bei der Häutung kommen kann.


Also ich haue nichts einfach so raus sondern ich schreibe von meinen Erfahrungen die ich gemacht habe!!!!!

Was bitte was soll ich 100% beweisen und wie??????
Kannst du was 100% beweisen?? Bist wohl der Vogelspinnenflüsterer!!!!!
Ich schreibe niemanden was vor wie er seine Vogelspinnen halten soll.
Ich gebe nur Tipps von meinen eigenen Erfahrungen!!!

Ich Antworte nur so barsch weil ich schon des öfteren von dir so barsch angemacht worden bin.
Aber wenn du eh alles besser weißt, dann kannst ja du alle Postings beantworten und ich halte mich als Moderator zurück und passe nur darauf auf dass nicht so viele Spammer hier im Forum sind um diese dann zu löschen.

Also liebe User bitte vergesst meine ganzen Ratschläge und Tipps denn ich kann es nicht 100% beweisen.
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Re: Häutungsdauer

Beitragvon Azrael » So 20. Nov 2011, 20:28

Naaabend,

ich halte die Luftfeuchtigkeits-Diskussion bzw. den Zusammenhang zwischen Häutungsfehlern und einer zu geringen Luftfeuchtigkeit letztlich einfach nicht für belegt. Da fehlt einfach eine repräsentative Statistik oder Auswertung. Dass Röhrenbewohner (nicht primär aufgrund von Häutungsproblemen) eine permanente Boden-Restfeuchtigkeit brauchen ist unbestritten, das hat die Entwicklung der Haplotanks und ein damit einher gehendes höheres Lebensalter der Tiere gezeigt...

Dass sich der Löwenanteil aller Spinnen nachts häutet, kann ich auch von meinen eigenen Achtbeinern bestätigen, aber das mag auch schlicht und ergreifend daran liegen, dass es sich eben um dämmerungs- bzw. nachtaktive Tiere handelt, und dass NICHT nur im natürlichen Habitat, sondern auch in jeder normalen Wohnung die RL nachts steigt. Und es ist ja nun auch nicht so, dass sich die Tiere plötzlich signifikant tagsüber häuten, wenn die Luftfeuchtigkeit bei Tageslicht angehoben wird...

Ich bezweifle auch nicht, dass wenn ein Tier bei der Häutung an der alten Haut "kleben", oder darin "steckenbleibt", ein Befeuchten der betroffenen Stellen hilft, diese zu lösen, aber ich bezweifle, dass die Haut einer Spinne selbst irgendwie signifikant von einer höheren Luftfeuchtigkeit profitiert, bzw. unter geringerer Luftfeuchtigkeit leidet. Sie besitzt keine Schweißdrüsen, die für eine "Hautfeuchtigkeit" (und damit für Temperaturausgleich) sorgen, sie wird durch höhere RL weder weicher noch geschmeidiger noch "feuchter"... ich sehe nicht, inwiefern der Zustand/Beschaffenheit/Flexibilität einer Spinnenhaut belegbar von der Luftfeuchtigkeit abhängig sein sollte...

Da die Erhöhung der RL - wie schon erwähnt - aus meiner Sicht aber auch nicht schadet, ist die Diskussion eigentlich müßig. Auf jeden Fall sollte das Tunig der RL dann nicht unmittelbar vor/während der Häutung erfolgen - da ist es eher Störung und Risiko statt Hilfe oder Erleichterung. Und da besteht ja offensichtlich auch Konsens...

Peace... :beer
MfG
Gerhard

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Re: Häutungsdauer

Beitragvon Lanutas » Mo 21. Nov 2011, 16:11

@ chris: hi, würde mal gerne ein paar bilder von deiner 24 j. smithi oma sehen- kannste vllt mal ein paar hochladen oder haste das schon??

LG Marc
Der späte Wurm wird vom frühen Vogel nicht gefangen!!!!!!

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Re: Häutungsdauer

Beitragvon Badenser » Mo 21. Nov 2011, 21:37

Hey.
Also meine Spinnen Häuten sich auch meistens spät Abends oder Nachts.
Nur meine smithi hat sich mal Mittag's gegen 13 Uhr auf den Rücken gelegt und war gegen 17 Uhr fertig.
Ich gehe als hin,und halte meine Spinnen feuchter,wenn Ihre Hinterleiber dunkler werden,während der Häutung lasse ich Sie in ruhe.
Bis jetzt gab's noch keine Probleme.
Gruß,Nando


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Re: Häutungsdauer

Beitragvon Gänsehaut » Do 24. Nov 2011, 07:55

Wir halten unsere Uschi immer so bei 50-70% RL. Zumindest laut dem Hygrometer.

Im Nachhinein hat Uschi ihre Häutung ja wie überall beschrieben vollzogen. Also vorbildlich :D
Es stand nur nirgends geschrieben, daß sich die Spinnen schon Stunden vor der eigentlichen Häutung auf den Rücken legen. Und genau DAS war dann der Auslöser für meine Bedenken, daß etwas nicht stimmen könnte.

Sie selbst scheint sich bei uns wohl zu fühlen. Sie bewegt sich sehr wenig und pendelt fast unauffällig von einem Platz zum anderen. Mal sitzt sie weiter oben und mal weiter unten im Terra. Ihre Höhle mag sie nicht aufsuchen (sie müßte sich lediglich noch den Eingang vergrößern). Bis ca. 5 Wochen vor der Häutung hat sie gut gefressen.

Sie ist die Ruhe selbst, läßt uns anstandslos im Terra das Wasser auffüllen und scheint auf keinste Weise gestört zu sein.

Da fühlt man sich als :smithi halter doch richtig gut :lol:

Und dieses Forum ist wirklich gut. Fühle mich wohl hier :top

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Re: Häutungsdauer

Beitragvon Chris » So 27. Nov 2011, 21:10

Lanutas hat geschrieben:@ chris: hi, würde mal gerne ein paar bilder von deiner 24 j. smithi oma sehen- kannste vllt mal ein paar hochladen oder haste das schon??

LG Marc


Sorry aber ich werde nichts mehr Posten da ich laut einen User hier nur (ich zitiere)"nur Zeug raus haue was ich nicht 100% beweisen kann"!!!!

Meinen Job als Moderator werde ich weiterhin nachgehen und das Forum von Spammern frei zu halten aber Beiträge kommen keine mehr.
Sorry.

PS: Bilder können auf meiner HP begutachten werden.
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Re: Häutungsdauer

Beitragvon thin lizzy » Mo 28. Nov 2011, 08:33

Sorry aber ich werde nichts mehr Posten da ich laut einen User hier nur (ich zitiere)"nur Zeug raus haue was ich nicht 100% beweisen kann"!!!!


Du musst jetzt hier nicht gleich den Beleidigten spielen, nur weil jemand mal dagegen spricht und mal was hinterfrägt!
Ich hab niemals behauptet du hättest keinen Plan oder Erfahrung, das sprech ich dir nicht ab!
Ich hab lediglich zum Ausdruck gebracht dass ich die Meinung mit dem erhöhen der LF nicht teile, dass ich geschrieben hab du könntest es nicht "100 %" Beweisen, heißt für mich dass dies wohl auch "nur vermutest", denn ob es wirklich was bringt oder nicht kann wohl keiner so genau beantworten.
Wäre es nun so, müsste es bei Arten aus trockeneren Habitaten doch wohl erhöht zu komplikationen bei der Häutung kommen, nur so als Beispiel. Bei mir kam es bisher zu keiner Art Probleme, was Häutung und trockene Haltung anbelangt, daher rührte mein Einwand!

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Re: Häutungsdauer

Beitragvon rennsauRO » Mo 28. Nov 2011, 12:26

Jungs, nehmts mir nicht übel, aber irgendwie guck ich auch gerade ein bissel schief :( , ein bissel gehts gerade zu wie im großen Grünen. Da wird auch ständig hinterfragt, wo die "Bewise" oder Links zu den "Beweisen" sind.
Was hier genauso wie in anderen Foren stattfindet, ist ein ERFAHRUNGSAUSTAUSCH !!!
Und sorry, ich habe gerade mal versucht, die Erfahrungsschublade mit den ganzen individuellen Beobachtungen meinerseits in meinem Hirn zu verlinken, kriegs aber irgendwie nicht gebacken. Naja, Frauen und Technik halt. Dazu noch blond .... Schade, da wären ein paar super Bilder dabei gewesen.....
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Re: Häutungsdauer

Beitragvon Lanutas » Mo 28. Nov 2011, 17:05

:gruebel Was kann man denn zu 100% sagen- was ist richtig / was ist falsch? -> Es gibt auf alles keine Antwort, nur tausende Erfahrungen!!!! Man muss für sich selbst ein Resultat finden und eigene Erfahrungen machen!!!!! Also Leutz: es muss hier niemand etwas zu 100% beweisen!! Zusätzlich wäre es für mich auch nicht Beweis genug, dass irgendjamand irgendetwas in irgend ein Buch geschrieben hat!!! Es sind alles nur Leithilfen in unserem Leben!!!

LG Marc,

@ chris: Hoffe dass de bald wieder deinen Senf dazu gibst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Welche KL hat die smithi Oma denn?
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Re: Häutungsdauer

Beitragvon Chris » Do 12. Jan 2012, 07:51

Lanutas hat geschrieben::gruebel

@ chris: Hoffe dass de bald wieder deinen Senf dazu gibst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Welche KL hat die smithi Oma denn?


Ein Aktuelles Foto habe ich jetzt nicht. Aber ein Bild von der letzten Häutung. Die war im November und hier auf mein Netbook liegt die alte Haut. An Hand der Tastatur / Haut kann man ungefähr einschätzen wie groß die B.smithi ist.

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