Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Terrarium Einrichtung / Gestaltung

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*Smithi88

Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *Smithi88 » Mi 21. Jul 2010, 19:12

Verfasst am: 06 Apr 2010 12:54 Titel: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi
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Hi Leute!

Mein Freund und ich werden bald eine Brachypelma Smithi kaufen und wissen nun nicht wie groß muss bzw. darf das Terrarium sein? und wie können oder sollten wir es einrichten?

Vlt habt ihr Tipps für uns oder könnt uns Fotos von euren Terrarien schicken?!

Über zahlreiche Antworten oder Fotos würden wir uns sehr freuen

LG Smithi 88

*Julian444

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *Julian444 » Mi 21. Jul 2010, 19:13

Verfasst am: 06 Apr 2010 13:58 Titel: Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi
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Hallo erstmal :D

Terrarium : Also die wie ich finde beste Standartgröße des Terras für b.smithi ist 40x30x30cm.
Wenn ihr es etwas größer haben wollt, könnt ihr auch wie ich ein 60x40x40cm Terra nehmen.
Bei diesem müsst ihr aber auch beachten, wie hoch es ist. Also ordentlich Bodengrund rein.
Einrichtung: Das Terrarium sollte dem Lebensraum der Spinne angepasst werden, also einer Trockensavanne.
Also als Bodengrund würde ich lehmige Walderde nehmen. Die ist kostenlos und hält bombig. Ist also auch bestens zum Graben geeignet.
Außerdem ist die Optik auch sehr passend. Nätürlich darf ein Unterschlupf nicht fehlen. Da gibt es viele Arten. Gerundete Korkstücke, halbierte Blumentöpfe oder Steine.
Termo/hygrometer zur Kontrolle der Temperatur/Luftfeuchtigkeit. Lampe zur Wärmeerzeugung.
Ein flaches Gefäß mit Wasser, und ein Paar Pflanzen. Ob künstliche oder echte müsst ihr entscheiden.
Das war eigentlich alles was rein soll. Andere Member haben bestimmt auch noch Vorschläge.

Gruß, Julian
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*Julian444

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *Julian444 » Mi 21. Jul 2010, 19:14

Verfasst am: 06 Apr 2010 14:00 Titel: Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi
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Bodengrundarten für Vogelspinnen

- Kokoshumus
Vorteile: füllt die Kassen der Zoogeschäfte
Nachteile: besteht aus geschredderten Kokosfasern, ist in nassem Zustand klitschnass und in trockenem staubig. M.E. zur Feuchtigkeitsregulierung deshalb nicht sehr geeignet. Auch zum Graben ist dieses Substrat nicht optimal. Sehr nährstoffarm, d.h. Pflanzen wachsen schlecht. Am ehesten noch für Baumbewohnerterrarien geeignet, wenn man aber mit echten Pflanzen arbeiten möchte auch eher weniger.
Hat kaum Microorganismen, die Schimmel unterbinden und für ein Gleichgewicht sorgen.
Hab in diesem Substrat schon oft kleine Pilzkolonien entdeckt, die ähnlich wie Schimmel aussehen, was nicht weiter schlimm ist, den Anfänger aber erschrecken kann.
Schaut unnatürlich aus.

- Blumenerde
Vorteile: sehr grabfähig, nährstoffreich, deswegen auch super für bepflanzte Terrarien geeignet. Leicht erhältlich, gibt´s in jedem Baumarkt!
Nachteile: besteht oft aus reinem Torf, auf Zusammensetzung achten. Bei reinen Torfprodukten wird -einmal getrocknet- Feuchtigkeit schwer aufgenommen. Ausserdem ist der Kauf von Torfprodukten (auch wenn nur Anteile enthalten sind) ökologisch gesehen zu vermeiden ... Torf wird aus trockengelegten Mooren gestochen, die sich danach nie wieder regenerieren!!! Einige Substrate enthalten zur besseren Belüftung Styropor- oder Düngekügelchen, die zwar nicht schaden, aber recht undekorativ aussehen.
Häufig enthält Blumenerde Trauermückeneier, die zwar auch nicht schädlich sind, aber nerven wenn sie schlüpfen
Das Märchen, dass man nur ungedüngte Erde verwenden sollte, hält sich leider immernoch hartnäckig, ist aber FALSCH!

- Wald/-Wiesenerde
Vorteile: schönes grabfähiges Substrat. Enthält automatisch vieles nützliches Kleingetier, das für ein gesundes Gleichgewicht im Boden sorgt und Schimmel vermeidet. Schimmelts doch mal wo, kümmern sich Springschwanz und Co. drum
Walderde muss nicht im Backofen erhitzt werden, das würde alle guten Microorganismen töten.
Je nach Gegend gibts Wälder/Äcker mit mehr sandigem/lehmigen/humosem Boden, so dass man das prima auf die Spinnenart abstimmen kann. (Lehmige Substrate für Röhrenbohner z.B., humose für Regenwaldbewohner etc ... auch mit der Optik kann man dabei prima spielen. Geheimtipp auf Wiesen: Maulwurfshügel! ^^). Ein Auskundschaften der Böden lohnt sich. Dazu kommt dass Walderde nix kostet und man mal an die frische Luft kommt Razz
Die Erde nicht im Ofen erhitzen und feucht ins Terrarium einfüllen und Schicht für Schicht andrücken.
Pflanzen wachsen in Walderde sehr gut. Ab und an wachsen Pilze in Walderde, die aber für die Spinne nicht schädlich sind.

Vor allem lehmiger Boden wird sehr schwer ... hoch eingefüllt ergibt das schwere Terrarien, die entsprechend stabile Regale und Arme brauchen.
Erde vom Acker kann belastet sein (Insektizide/Pestizide), da am besten auf Wiesen ausweichen. Waldränder können von angrenzenden Feldern belastet sein!
Auf Hundekot achten! (v.a. auf Wiesen)


- Sand
Vorteile: schaut "wüstig" aus
Nachteile: nicht grabfähig. Zum Untermischen von humosem/lehmigem Boden zwecks lockerer Struktur aber prima geeignet.
Vogelsand ist recht scharfkantig und fein, deswegen würd ich den nie in nen Spinnenterrarium packen
Das Vorurteil, Sand würde die Buchlungen verstopfen, ist auch nicht haltbar. Vergleicht einfach mal die Grösse eines Sandkorns mit der Grösse der Buchlungen.

-Lehm
Vorteile: hält bombig und sieht schön wüstenmässig aus. Je nach Gegend gibts verschiedene Lehmfarben (oft auch auf engem Raum), mit denen man farblich prima spielen kann. Beigemengt verbessert´s jedes Substrat bezüglich Grabfähigkeit und Festigkeit erheblich.
Wunderschöne Optik, grad für aride Terrarien (z.B. Brachypelmen), sieht sehr natürlich aus.
Nachteile: (grad in nassem Zustand) sehr schwer. Reiner Lehm wird sehr sehr fest, am besten mit Sand und ggf. etwas Erde mischen.

Die Angaben stammen aus Arachnophilia.
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[Grüße, Julian S.]

Brachypelma smithi 0.1.0
Soll mal noch mehr kommen.. :mrgreen:

*AnakinSkywalker

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *AnakinSkywalker » Mi 21. Jul 2010, 19:15

Verfasst am: 06 Apr 2010 17:04 Titel:

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Hi,
Hygrometer braucht man bei Brachypelma Smithi nicht unbedingt, da diese trocken gehalten werden. Das natürliche Habitat von B. smithi sind trockensavannen und trockenwälder Mexikos. Am anfang kann man mal eins benutzen um die richtige Handhabung zu erhalten. Wie Julian schon schrib viel Bodengrund rein. Am besten ist Walderde oder Lehmhaltige Erde von Maulwurfshügeln. Das Bodensubstrat vom steg bis hinten auf 2/3 der Terrariumhöhe ansteigen lassen um 1. die fallhöhe der Spinne (im falle eines falles) zu minimieren und 2. sollte man beachten wie groß das Tier mal wird. Ist zuwenig Bodengrund vorhanden kann es passieren das die Wöhnröhre zusammenstürzt. B. smithi gräbt sehr gerne. Als Terrarium würde ich 40x30x30 empfehlen. Größere Terrarien da scheiden sich die Geister. Man hat zwar mehr gestaltungsspielraum aber es kann sein das die Spinne den gebotenen Platz nicht annähernd nutzt. Als Bepflanzung werden meistens Sukkulenten benutzt die punktuell gegossen werden. Es gehen natürlich auch Kunstpflanzen. Wassernapf sollte ebenfalls vorhanden sein. Ich stell euch mal mein Terrarium als anschauungsobjekt rein.

Terrarienschloß muß man nicht unbedingt kaufen. Da bewährt sich die Drahtbiegemethode am besten und ist kostengünstiger. 2,5 mm Draht ist da optimal. Hab ich an allen Terrarien
http://www.arachnophilia.de/images/schloss1.jpg

Um etwas besser in das Leben mit Vogelspinnen zu kommen empfehle ich noch dieses Buch. Ist ein muß für jeden smithibesitzer:
http://ecx.images-amazon.com/images/I/6 ... SS500_.jpg

Zur Fütterung: Fütterungsintervalle bei Spinnen gibt es nicht. Gefüttert wird nach verhältniss Abdomen zum Carapax. Das sollte 1:1 oder max.1:1,5 betragen. Füttern kann man Heimchen , Grillen, heuschrecken (nicht von der heimischen Wiese). Da hat sich bei mir bewährt, lieber kleine Tiere verfüttern und die über einen langen Zeitraum verteilt, weil eine Spinne kann sich auch überfressen was das Verletzungsrisiko bei einen sturz drastisch erhöht.

Die Temperatur: Im Winter oder auch jetzt noch hält man B. Smithi bei leicht über Zimmertemperatur. 23 Grad sind da ausreichend. Nachts darf es ruhig bis 18 grad runter gehn. Im Sommer braucht man ja keine zusätzliche Heizung da es draussen eh wärmer ist. Fenster gekippt halten und die Temperaturen steuern sich selbst. Grund: dadurch simuliert man Jahreszeiten was auch in der Terraristik wichtig ist. Man muß es nicht machen aber es ist doch besser für das Tier. Im Internet steht es klar wieder anderst aber die dort angegebenen Werte sind richtwerte die weiß der Geier wo gemessen werden aber bestimmt nicht im Bau der Spinne. Ich kenne in einem anderen Forum mehrere User die bereits Bücher herrausgebracht haben und daher hab ich diese Information.

Und wenn die Spinne mal auf dem Rücken liegt ist sie nicht tot. Das ist eine Häutung. Das Tier dann nicht stören. Gucken ist erlaubt( von aussen) aber mehr nicht. Nach der Häutung ist wichtig das der Wassernapf voll ist damit sie unter umständen trinken kann. Nach der Häutung bitte 14 Tage warten bis man wieder füttert da daß Tier noch aushärten muß. Lest euch dazu am besten mal auf der Hauptseite durch. Da ist sehr viel Infomaterial vorhanden. Auch hier im Forum wenn man sich mal durchliest erhält man doch sehr viele Infos.
Hier mein Terrarium:


Grüße AnakinSkywalker
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*smithi-xena

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *smithi-xena » Mi 21. Jul 2010, 19:15

Verfasst am: 06 Apr 2010 17:46 Titel: Terrarium unserer Brachypelma Smithi
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Sag ma,Anakin,warum keine Heimischen Grashüpfer? :?

*AnakinSkywalker

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *AnakinSkywalker » Mi 21. Jul 2010, 19:16

Verfasst am: 06 Apr 2010 17:57
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Hi,
ist doch ganz einfach. Du gefährdest damit deine Spinne. Heimische Grashüpfer können Pestizid belastet sein was der Spinne schaden könnte. Es muß zwar nicht sein aber es könnte ja sein, man weiß nie wo sich der Grashüpfer rumgetrieben hat. Heuschrecken, Heimchen und Grillen werden ja in Farmen extra dafür gezüchtet um verfüttert zu werden.
_________________
>>Grüße AnakinSkywalker<<

*Julian444

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *Julian444 » Mi 21. Jul 2010, 19:16

Verfasst am: 07 Apr 2010 12:00
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also ich kauf immer gezüchtete Heuschrecken :D
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[Grüße, Julian S.]

Brachypelma smithi 0.1.0
Soll mal noch mehr kommen.. :mrgreen:

*Smithi88

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *Smithi88 » Mi 21. Jul 2010, 19:17

Verfasst am: 07 Apr 2010 20:44
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Hi,

könnte ich Spinnensprache hätt ich meine ja mal gefragt ob sie sich wohl fühlt :) . Ich krieg meine selten zu sehen was auch in der Natur so ist.
Bei der Vogelspinnenpflege ist hat der auschlag gebende punkt der daß man daß Terrarium nicht so gestaltet wie man selber es gerne hätte sondern man muß den Ansprüchen der Spinne gerecht werden. Dazu zählt eben ein gewisses maß an Grundwissen. Mit dem Buch habt ihr es schon mal gut gemacht und respekt daß ihr euch davor schlau macht was da auf euch zukommt. Die meisten machen es anderst rum. Was meiner meinung auf das wohl des Tieres geht. Aus eigener erfahrung kann ich sagen es ist ein schmaler grad zwischen wohlbefinden und unwohlbefinden des Tieres. Oft reicht nur eine kleinigkeit und die Spinne fühlt sich nicht wohl. Bemerkbar macht sich wohlbehagen dadurch daß das Tier ruhig im Terrarium sitzt und nicht großartig umherwandert. Wenn dann paßt ihr was nicht oder man hat einen Spinnenbock erwischt. Die wandern auch sehr viel. Weiber dagegen sitzen ruhig in ihrer Wohnröhre.
Aber es gibt foren wie dieses, wo man sich ja schlau machen kann. Und ich denke ich spreche für alle wenn ich sage : wenn man nett fragt bekommt man auch eine nette antwort. Bei fragen die sich evtl. noch auftun ruhig melden. Dazu ist daß Forum ja da.
_________________
>>Grüße AnakinSkywalker<<

*Smithi88

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *Smithi88 » Mi 21. Jul 2010, 19:17

Verfasst am: 08 Apr 2010 11:59
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Für uns war es selbst verständlich sich vorher zu informieren um nichts falsch zu machen. Am Anfang bin ich der Sache skeptisch gegenüber getreten, aber dann hat mein Freund mich dazu überreden können, als er dann seine Gesellenprüfung erfolgreich bestanden hat habe ich ihm als Geschenk die Smithi versprochen. Letztens haben wir uns schon Smithis angeschaut und wir freuen uns sehr auf unsere kleines Haustier.

Dank euren Tipps hoffen wir, dass es unserer Smithi gut gehen wird

Vielen lieben Dank

Gruß
Smithi 88

*smithi-xena

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *smithi-xena » Mi 21. Jul 2010, 19:18

Verfasst am: 08 Apr 2010 15:42 Titel: Vogelspinnen Forum Vogelspinnen Forum www.brachypelma-

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Hallo Anakin.
Also meine smithi kommt jeden Abend zur gleichen Zeit vor Ihre Höhle und steht dann ganz ruhig da. :D
Sieht fast so aus,als ob sie Fernseh schaut und uns beobachtet. :D

*AnakinSkywalker

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *AnakinSkywalker » Mi 21. Jul 2010, 19:18

Verfasst am: 11 Apr 2010 11:36
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Hi,
macht meine Smithi auch. Ich hab daß gestern mal ausprobiert. Sonst kommt sie nie ganz aus Ihrer Wohnröhre gestern war se seit langem mal wieder komplett draussen. Hab ich gleich ein Foto von gemacht. Ich fotografiere meine Spinnen sehr oft.
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>>Grüße AnakinSkywalker<<

*Julian444

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *Julian444 » Mi 21. Jul 2010, 19:19

Verfasst am: 11 Apr 2010 13:29
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also ich fotografiere meine Spinne auch relativ oft..
ist ja auch wichtig besondere Momente oder Verhalten fest zu halten. :D
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[Grüße, Julian S.]

Brachypelma smithi 0.1.0
Soll mal noch mehr kommen.. :mrgreen:

*AnakinSkywalker

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *AnakinSkywalker » Mi 21. Jul 2010, 19:19

Verfasst am: 11 Apr 2010 14:32
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@ Julian,

meine Beohmei ging heut früh ab wie Schmitts katze :lol:. Sonst war die immer recht scheu. Aber seit der häutung vor 8 Tagen is die daß gegenteil. Ich hab heute morgen ne Ritterschokolade gegessen und mal mit dem Einwickelpapier geraschelt. Da kam die aus der Wohnröhre geschossen wie ein Blitz. Wäre die Scheibe nicht gewesen wäre die mir aufs Bett gesprungen :lol:. Dann hab ich mich ganz nah vors Terraium gestelt und sie betrachtet. Sonst hat sie da immer nen Rückzug gemacht, nun nicht mehr :wink:. Interessant wie sich der Charakter immer wieder verändert. Bin schon gespannt auf die nächste Fütterung nächstes Wochenende. Da fackelt die bestimmt nicht lange :lol:

*Julian444

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *Julian444 » Mi 21. Jul 2010, 19:20

Verfasst am: 11 Apr 2010 14:36
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na das is ja ein flinkes exemplar :)
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[Grüße, Julian S.]

Brachypelma smithi 0.1.0
Soll mal noch mehr kommen..
:mrgreen:

*smithi-xena

Re: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi

Beitragvon *smithi-xena » Mi 21. Jul 2010, 19:21

Verfasst am: 11 Apr 2010 15:02 Titel: Tipps für das Terrarium unserer Brachypelma Smithi
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Ja,Anakin,Spinnen sind wie Menschen:je Älter umso Frecher. :)
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Gruß,Nando.

Spinnenmotto:lieber Klein und Zackig als Gr0ß und Dappig.lol


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